Alles über den Metalldetektor-Hersteller Teknetics
Inhaltsverzeichnis
„Deepest metal detectors in the world“ – mit diesem Slogan wirbt der Metalldetektor-Hersteller Teknetics auf seiner Webseite. In der Tat gehören die Produkte des US-amerikanischen Unternehmens zum Besten, was es auf dem Markt für Metallsonden zu kaufen gibt. Hier erfährst du alles, was du sonst noch über Teknetics wissen musst.
Teknetics: Geschichte
Das Unternehmen Teknetics wurde bereits im Jahr 1983 gegründet. Sechs Jahre später wurde die Firma Teil von First Texas Products. Unter dem Dach des Konzerns firmieren weitere bekannte Marken wie Bounty Hunter (ebenfalls ein Hersteller von Metallsonden) oder Night Owl Optics. In den frühen 2000er-Jahren gelang es den Teknetics-Ingenieuren, mit der Entwicklung des von der Fachpresse hochgelobten T2-Metallsuchgeräts einen neuen Industriestandard zu etablieren. Das Gerät, das sich durch eine für die damalige Zeit außerordentlich hohe Leistung auszeichnete, wird noch heute von vielen Metallsuchern genutzt. Neben Metallsuchgeräten stellt Teknetics mittlerweile auch Spulen, diverse Zubehörartikel sowie Kleidungsstücke für Sondengänger her.
Produkteigenschaften der Detektorschmiede
Metalldetektoren des Herstellers zeichnen sich durch eine unerreichte Nutzerfreundlichkeit aus. Der Sondengänger hat keine Mühe, die Funktionen seines Gerätes zu erfassen und sich an die Bedienung zu gewöhnen. Durch die einfache Bedienbarkeit der Metallsonden hat sich Teknetics zu einem der beliebtesten Hersteller für Einsteiger-Geräte entwickelt. Produkte wie der „Eurotek“ oder der „Digitek“ (siehe unten) finden überall auf der Welt reißenden Absatz. Der Eurotek verfügt über ein leicht ablesbares Display, das selbst von Kindern problemlos bedient werden kann.
Übersicht über die Produktpalette
Mit den Produkten „Alpha 2000“, „Delta 4000“ „Eurotek“, „Digitek“, „Liberator“ und „Minuteman“ hat Teknetics gleich sechs Metalldetektoren im Programm, die der Lowcost-Sparte zuzuordnen sind. Im mittleren Preisbereich rangieren die Metallsonden „T2 Classic“, „G2+“, „T2 Ltd“, „Patriot“, „Gamma 6000“ und „Omega 8500“. Hinzu kommen verschiedene Bundles. Der „T2 Ltd“ ist mit einem unverbindlichen Verkaufspreis von 899 Dollar das derzeit teuerste Metallsuchgerät aus dem Hause des Herstellers. Abgerundet wird die aktuelle Produktpalette durch den Pinpointer „Tek-Point“, der an seiner grünen Gehäusefarbe zu erkennen ist.